Christoph Tiemann analysiert in seiner Kolumne Partei-tituren für „Das Aa-Gold“, wie Wahlplakate und Programme im politischen Alltag verblassen und wie Kultur im Wahlkampf benutzt oder ignoriert wird.
Tiemann kritisiert den Mangel an klaren kulturpolitischen Konzepten und plädiert für eine verlässliche Förderung. Er betont, dass Kultur nicht elitär, sondern verbindend ist – ein öffentlich zugängliches Gut, das alle erreicht.
Die Kolumne erscheint monatlich und ist exklusiv bei RUMS zu lesen.