NEU im Programm seit 2022
Diese Version des Grafen von Monte Christo spielt zwar viele Lichtjahre von Alexandre Dumas Erzählung entfernt, ist dem Roman aus dem Jahr 1844 aber dennoch erstaunlich nah. Denn egal ob im 19. oder 22. Jahrhundert:
Rache verjährt nicht.
Die Jupitermonde im Jahr 2215: Die Menschheit hat sich von der jahrelangen Herrschaft der künstlichen Intelligenz befreit und die galileische Republik ausgerufen. Die KI und seine Proxys sind auf den Asteroiden Vesta verbannt.
Die Dinge stehen gut für Edmond Dantes, den erster Offizier an Bord des Raumfrachters Pharao, als er aus dem Asteroidengürtel zurückkehrt: auf Ganymed wird er endliche seine Verlobte Mercedes heiraten und nach den Flitterwochen soll er der neue Kommandant der Pharao werden.
Doch nicht jeder freut sich an Dantes‘ Glück: Danglar, Zahlmeisterin an Bord der Pharao missgönnt ihrem Kameraden das neue Kommando und Mondego liebt Dantes Verlobte. Zusammen schmieden sie einen Plan, Dantes als Agenten der verbannten KI-Herrscher darzustellen und ihn so für alle Zeiten loszuwerden …
• Live-Hörspiel mit fünf Schauspieler*innen
• Live-Musik, Effekte und Bildprojektion
• Dauer: 2 Stunden plus eine Pause
• ab 10 Jahren
• im Programm seit 2022
"Ein analoges Vergnügen in digitalen Zeiten"
Ein Ensemble extrem wandlungsfähiger Sprecher, Live-Musik und sorgfältig ausgewählte, auf die Handlung abgestimmte Bilder – das ist das Rezept, mit dem das Theater ex libris Literatur als Live-Hörspiele auf die Bühne bringt.
Sherlock Holmes, Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, Der kleine Prinz und DRACULA – den Figuren aus all diesen Geschichten hat das stimmgewaltige Theater ex libris schon neues Leben eingehaucht und mit "ALARMSTUFE MOND" auch eigene Geschichten als Live-Hörspiel produziert.
Bereits seit über zehn Jahren verwandelt das Ensemble unter der Leitung des Schauspielers und Kabarettisten Christoph Tiemann Bücher in ein akustisches Theater.
Das Motto: Ein analoges Vergnügen in digitalen Zeiten.
„Brillante Sprecher und subtile Klänge füllen lebhaft den Raum zwischen den Ohren.“
– Westfälische Nachrichten
„Artistische Erzählkunst mit verblüffend variabler Stimmdynamik im rasanten Wechsel zwischen 20 verschiedenen Charakteren.“
– Nordwest-Zeitung
„Großes Kopfkino mit hervorragenden Schauspielern und einem effektvollen E-Piano-Live-Soundtrack.“
– Münstersche Zeitung