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Planetarium Münster
Sentruper Str. 285
48151 Münster
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LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium
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Es reichte Sir Arthur Conan Doyle: 1893 Jahren hatte er genug von Detektivgeschichten. Er wollte sich anderen Themen widmen und ließ seine berühmteste Figur einfach sterben. Sieben Jahre lang schrieb er keine Sherlock-Holmes-Geschichten. Doch auf einer Reise ins Dartmoore stieß Conan Doyle auf die Legende um ein verfluchtes Adelsgeschlecht und einen geisterhaften Riesenhund. Als Conan Doyle begann, diese Erzählung in einem Roman zu verarbeiten, erkannte er plötzlich, dass es nur einen gab, der das Rätsel um diese Geistererscheinung lösen konnte …
London, 1885. Sherlock Holmes ist tot. Beim Kampf mit seinem Widersacher Moriarty ist er vor zwei Jahren an den Reichenbachfällen verunglückt. Dr. John Watson lebt seither allein in der Baker Street und betreibt eine eigene Praxis. Dort sucht ihn eines Tages sein alter Regimentskommandant Colonel Ross auf. Er leitet inzwischen das Dartmoore Prison. Aus seinem Gefängnis ist vor wenigen Tagen ein Schwerverbrecher entflohen und Dr. Watson soll bei der Jagd auf den Flüchtigen helfen.
Im Dartmoore angekommen stopert Dr. Watson über eine Leiche von Sir Charles Baskerville, dessen Landsitz sich ganz in der Nähe befindet. Hat der entflohene Häftling Sir Charles auf dem Gewissen? Aber wieso findet man die Pfotenabdrücke eines riesigen Hundes. Liegt ein Fluch auf der Familie Baskerville?
Dr. Watson macht sich an die Ermittlungen – und wird das Gefühl nicht los, dass er bei jedem Schritt im Moor von jemandem verfolgt wird …
Theater ex libris wurde von der Deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft für seine Live-Hörspiele ausgezeichnet. Mit „Dr. Watson und der Hund der Baskervilles“ liefern sie eine spannende Neuinterpretation und bleiben dennoch der Geschichte von Sir Arthur Conan Doyle treu.







