Der Kleine Prinz (Livestream)
Sonntag, 19. April 2020, 18:00
facebook / twitch
Christoph Tiemann und das Theater ex libris präsentieren

Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry
- Live-Hörspiel mit Musik und Szenenbildern

DKP Livestream VA

Der kostenlose Livestream startet am 19.04.2020 um 19 Uhr:

>> facebook-Seite „Theater ex libris“


Virtueller Spendenhut:
paypal.me/theaterexlibris

 



Nur wenige Geschichten werden so geliebt wie die Erzählung vom Kleinen Prinzen; weltweit sind mehrere Millionen Exemplare dieses Klassikers für jung und alt verkauft worden. Der Kleine Prinz spricht in einfachen und doch wunderschönen Worten zu uns allen und öffnet uns so die Augen und die Herzen für das, was wirklich wichtig ist.

Fuchs, König, Geograph, Schlange, Laternenanzünder und Kleiner Prinz: Christoph Tiemann gelingt es spielend, jeder Figur eine ganz eigene, unverwechselbare Stimme zu verleihen und die Zuhörer so auf eine einmalige Traumreise zum Asteroiden des kleinen Prinzen mitzunehmen.

Für die Vorstellung hat Christoph Tiemann das Werk als intensives Lese-Spiel für zwei Schauspieler neu arrangiert. Stimmungsvoll begleitet wird der Abend von Philip Ritter und einer Dia-Show der liebevollen Original-Illustrationen des Verfassers – ein Genuss für alle Sinne!



Hinter den Mikrofonen: Christoph Tiemann, Alexander Rolfes

Live-Musik: Philip Ritter
Technische Leitung: Johannes Casser, Hanno Rother

Medien & PR: Hanno Endres


Christoph Tiemann und das Theater ex libris

Bereits seit zehn Jahren macht das Ensemble unter der Leitung des Schauspielers und Kabarettisten Christoph Tiemann aus Büchern akustisches Theater.

Extrem wandlungsfähige Sprecher*innen, Live-Musik und auf die Handlung abgestimmte Bilder – das sind die Zutaten, mit dem das Theater ex libris Literatur als Live-Hörspiele auf die Bühne bringt.

Die Sprecher*innen spielen sich mit großer Leidenschaft an jedem Abend in bis zu 30 unterschiedliche Figuren hinein.

Getragen werden sie dabei von einem live eingespielten Soundtrack, der an jedem Abend neu entsteht; die Musiker lassen sich immer wieder neu vom Spiel der Sprecher inspirieren.

Großformatige Szenenbilder entführen den Zuschauer in die Zeit und an die Orte der Geschichte, zeigen aber nie zu viel – denn im Publikum soll jeder sein ganz eigenes Kino im Kopf erschaffen. Ein analoges Vergnügen in digitalen Zeiten.