Tiemanns zweites Soloprogramm (2013):

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Manifeste Islamfeindlichkeit?
Kein Grund zur Aufregung!
Fernsehtrash preisverdächtig?
Das muss wohl so!
Krieg per Drohne?
Natürlich!
Grundrechte ade?
Normalität!

JETZT WIRD's GEWÖHNLICH!

Sich an etwas zu gewöhnen, ist gemütlich und mag durchaus von Vorteil sein - doch ist es auch gefährlich. Denn die Gewöhnung ist der Aufregung Tod.
Tiemann kämpft in seinem aktuellen Programm mit jedem Mittel gegen das Gewöhnen in all seinen Facetten zwischen Raumgestaltung und Religion.
Er tadelt punktgenau, schimpft treffsicher und fährt aus der eigenen Haut formvollendet in eine andere: in die des Bayerischen Bierzelt-Grantlers, des österreichischen Kunstexperten oder des schwedischen Dorfpolizisten.

Gut gelaunt und angriffslustig steigt er in den Ring, um den Blick auf allzu Alltägliches zu schärfen. An beiden Händen: ein Fehdehandschuh gegen das Gewöhnen.


Die Presse schreibt über das neue Programm:

Westfälische Nachrichten

[28.01.2014]
"In zehn Minuten feuert Tiemann mehr Gags in sein Publikum, als andere einen gesamten Abend lang."

[02.01.2016]
"Er ist ein Politkabarettist mit beeindruckender Spannweite, mal feinfingriger Chirurg mit filigran sezierendem Skalpell, mal grobschlächtiger Holzhacker mit brutaler Axt. Gegelt und im feinen Zwirn, manchmal richtig böse, aber immer noch Schwiegermutters Liebling: Christoph Tiemann."

 

WAZ

[13.05.2014]
"Ein Programm mit vielen Lachern, mit Charme aber vor allem mit Tiefgang. Da darf der Humor gerne auch tiefschwarz werden."

 

WAZ

[22.11.2013]
"Der Mann im Dreiteiler ist ein gewitzter Kabarettist und ein umwerfender Imitator. Pointenstark erzählt er von den Schwierigkeiten des politischen Kabaretts."

 

Hessische Allgemeine

[12.11.2013]
"Lachkrämpfe auszulösen ist eine Kunst – die Christoph Tiemann beim Melsunger Kabarettwettbewerb spielend beherrschte.Die kabarettistische Offenbarung des Abends."

 

Odenwald Echo

[13.10.2013]
"Neben beredten Aperçus, elegant eingestreuten Spottreimen und Liedern ist Tiemanns schärfste kabarettistische Waffe sein schauspielerisches Talent."

 

Westf. Nachrichten

[16.09.2013]
"Timing stimmt, Pointen sitzen."

 

Münstr. Zeitung

[16.09.2013]
"Ob Kanzlerinnenschelte oder Fernseh-Kritik: Bei Tiemann ist Niveau die Kompassnadel. Respekt vor einem hintergründigen, vielschichtigen Programm."

 

REINHEIMER SATIRELÖWE

Im Jahr 2010 wurde Christoph Tiemann im Hofgut Reinheim in der Sparte "Bester Solokabarettist" mit dem Reinheimer Satirelöwen ausgezeichnet.
Die Jury urteilte: "Insbesondere imponierte sein souveräner Umgang mit dem kabarettistischen Formenkanon und der präzise und publikumswirksame Einsatz seiner darstellerischen Mittel. Lebendig und temporeich präsentiert er tagesaktuelle Satire mit selbstironischen Reflexen."